Die christlich-katholische Lebenseinstellung

„Ohne Fleiß kein Preis“ selten gab es eine dümmere Bauernregel, wer was erreicht entscheiden immer noch Gott, Angelika Merkel und Carsten Maschmeyer.

Wo kämen wir hin wenn sich plötzlich ein Untermensch aus der bildungsfernen Schicht hinaufarbeiten und den Professoren und Doktoren dieser Welt in das verfickte, eingebildete Gesicht rotzen könnte?

 

Nein, der Mob muß wissen wo er hingehört, hinter den Tresen eines Schnellrestaurants, oder vielleicht noch, wenn er sie oder er denn halbwegs annehmbar aussieht auf den Bordstein eines Strassenstrichs.

Träume vom Aufstieg müssen radikal und im Keim erstickt werden und dabei ist man noch gut zu dem aufbegehrenden Menschenmaterial, es wird vor dem schrecklichen Gefühl des Versagens geschützt. Wohltat und Freiheit, auch finanzielle warten im Jenseits, hier in der Realität hat das Individuum in der Kaste zu verbleiben in die es geboren wurde.

Natürlich werden die tumben Stücke Fleisch denen wir den Weg zum Aufstieg zunächst emotional verbauen nicht all zu gerne auf Schlagworte wie christlich-katholische Lebenseinstellung eingehen und sich scheuen diese zu verinnerlichen, doch gibt es Möglichkeiten ein indisch inspiriertes Kastendenken im Vaterland zu etablieren.

Gerne benutzen rechte wie linke Unterdrücker des Volkes die Argumentation, das System liesse gar keinen gesellschaftlichen und/oder finanziellen Aufstieg zu, sie pampern die Faulheit und Selbstzufriedenheit von Teilen der unteren Schichten, ein wunderbarer Weg den Schulterschluß mit diesen Zellhaufen zu vorzutäuschen.

Gut zu wissen, daß das Gesocks sowieso nicht den Arsch hochbekommt, denn wenn erst die Putzfrau auf Sylt Urlaub macht, was soll ich dann noch dort?



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